Review zu "Never Ending War" (2002) |
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Andabata beginnen mit einem äusserst druckvollem Intro, welches schon die
Nackenmuskulatur stark in Anspruch nimmt. Der nahtlose Übergang zu the
Phrophecy erinnert mich leicht an unhalloeh by the Infernal One von Graveworm.
The Prophecy erhält einen Bonus durch das unglaubliche Basssolo im mittleren
Teil, das ansonsten 2Teilige Lied wechselt zwischen einen Deathref. und und
einem melodischen Vers. The Choice ist nun mehr purer Death mit dessen stimmlichen
abwechslung die an die Cannibal Corpse oder Cradle of Filth erinnert.
Der Nächste Song, The Preparations, hat im gegensatz zum vorgehendem Lied
mehr Melodie die zumal sehr eindringlich ist der spätere schnellere Teil des
Liedes verleit nocheinmal Extra Power. Hier habe ich mein Favouriten dieser
Scheibe. The morning before the Fight, der 5. Titel, des endlosen Krieges,
ist relativ stumpf und gesanglich nicht sonders der Musik angepasst. Hier
zieht es sich sehr stark und das Solo hebt sich kaum von der Melodie ab. Dieses
Lied ist eher enttäuschent im Gegensattz zu dem ws man schon gehört hat. Doch
dann beginnt der Kampf mit einem Sturm von Drums und Riffs. Hier kann man
sogar die Gewalt und Brutalität des Krieses durch die musik nachempfinden.
die kurzen Pausen gegen ende verleihen nnocheinmal nachdruck. Nun kommt das
Armageddon; eine starke Doublebass prägt diesen Track, hier wird reine Energie
wenn nicht Sogar macht frei. Lucifers Victory dannach wirkt dagegen ziemlich
schwach, dieser Track ist eher dem Thrash zuzuordnen, heir findet sich das
erste mal auch cleanvocals. der "kurze Track" Hell on Earth ,von 51 sek.,
ist wieder reine gebündelte Energie die versucht nach aussen zugelangen The
Dark end gibt sich wieder dem Gesamtbild der Platte hin. und bleibt im hintertgrund
stehen. Der Anfang erinnert mich leicht an die alten sachen von Sepultura
was dann aber doch wieder zu dem sher eigensinnigen Sounds Andabatas zurückehrt.
Was dieses LKied wieder etwas rausholt sind die Drumparts die nicht den Standart
entsprechen. Doch auch hier zieht es sich sich wegen der langen Spieldauer
von über 6 min. Das Gesamtbild der Platte gibt enem Ralativ stumpfen basslastigen
(wie sollte es auch anders sein) Sound und ab die Drums stehen als reine Begleitung
da. Ich gebe hier nun mal Punkte: 5/10
JTK